Webware PEPPOL Access Point
Webware Internet Solutions GmbH ist ein registriertes Mitglied der OpenPEPPOL Association.
Die Webware internet solutions GmbH ist erfolgreich dem UP-ACCESS Projekt beigetreten, welches durch die CEF Building Block eDelivery unterstützt wird. Die europäische Union hat das Programm „Connecting Europe Facility“ (CEF) initiiert, um einen einheitlichen, grenzübergreifenden digitalen Markt in der EU zu ermöglichen. Das Projekt UP-ACCESS hat als Ziel das AS4 Protokolls sowie ein Upgrade des Service Metadata Publishers (SMP) des 4. PEPPOL Access Points Konsortiums, welches von vielen tausenden Kunden und Mitgliedsstaaten in der EU verwendet wird, einzuführen.
Die zuerarbeitende Lösung entspricht der europäischen e-Invoicing Richtlinie 2014/55/EU für das digitale, grenzübergreifende Versenden von Nachrichten innerhalb der EU. Dies ist derzeit von allen europäischen Mitgliedsstaaten verpflichtend einzuhalten und soll sich in der Zukunft auch im privaten Sektor etablieren. Das Versenden der Nachrichten über AS4 mit dem Peppol Access Point soll eine Standardisierung innerhalb der europäischen Union ermöglichen, die überflüssige Komplexität reduziert und dabei Kosten, Zeit, Lagerungs- und Versendungsgebühren einspart.
Wenn Sie mehr über das Projekt erfahren möchten, besuchen Sie unsere Projektseite.
Wir sind stolz darauf, Ihnen mitteilen zu können, dass wir Mitglieder des EURINV-Projektkonsortiums sind, das von der Innovation and Networks Executive Agency (INEA) über ihre CEF-Telecom Calls kofinanziert wird. Das Konsortium besteht aus 12 Teilnehmern aus Spanien, Irland, der Slowakei, Finnland, Belgien, Italien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland.
Mit einer Laufzeit von 18 Monaten und dem Start im April 2019 besteht das Hauptziel von EURINV darin, den Teilnehmern zu helfen, die Konformität mit der Europäischen Norm für die elektronische Rechnungsstellung (Directive EU/2014/55) herzustellen, die grenzüberschreitende Transaktionen ermöglicht, angepasst an die europäische Richtlinie. Dabei wollen die eInvoicing Cloud-Plattformen der ausgewählten EDI-Anbieter und/oder deren Use-Case-Kunden angepasst werden, um UBL und CII zu unterstützen.
Bei Projekten dieser Art ist das Ziel, die grenzüberschreitende Effizienz beim Senden und Empfangen elektronischer Rechnungen in der Europäischen Union und im EWR zu erreichen. Darüber hinaus ist die elektronische Rechnungsstellung in vielen EU-Ländern bereits für öffentliche und private Unternehmen verpflichtend, und auch alle lokalen und regionalen Behörden werden zur Einhaltung verpflichtet sein.
Um mehr über dieses Projekt zu erfahren, besuchen Sie die offizielle Website.